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Rezensionen
2008 | 2007

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Der magische Baum - Der Holzhund

Super Kino Hanower, April 2008

filmfoto

Der Film spielt in der Winterzeit in einem Dorf. Der Junge, der dort wohnte, wünschte sich sehnlichst einen Hund. Aber seine Eltern waren damit nicht einverstanden. Als er sie schließlich überzeugt hatte, stellte sich heraus, dass er eine Tierhaarallergie hat. Anstatt eines Hundes bekam er nun einen Holzschlitten. Der Schlitten war aus einem magischen Stamm gemacht. Er fuhr von ganz alleine und brachte den Jungen zur Schule. Er erzählte einer Freundin davon und sie fuhren gemeinsam Schlitten. Es gab da auch einen älteren Jungen, der ihnen den Schlitten klauen wollte. Es hat mir sehr gut gefallen, wie der Schlitten zu dem Dieb gefahren und ihn umgeworfen hat.
Eines Tages, als die Kinder von der Schule zurückfuhren, wurden sie von dem Dieb verfolgt und sie fielen die Böschung herunter. Sie waren gefangen und kamen auf die Idee einen Brief zu schreiben und ihn mit dem Schlitten nach hause zu schicken. Auf seinem Weg wurde der Schlitten von einem Zug überfahren. Da der Vater des Jungen Zugführer war, hat er als erstes den Zettel gelesen, der am Schlitten befestigt war. Als die Kinder nach hause kehrten, machte sich der Junge Sorgen um seinen kaputten Schlitten. Er reparierte ihn und mit Hilfe eines Rollers fuhr der Schlitten wieder.
Ich empfehle diesen Film allen, weil er unterhaltsam ist.

Kevin Ochmann, 7 Jahre

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